Wenn die Luft wegbleibt –
COPD häufig zu spät erkannt
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Husten, Atemnot und Leistungsschwäche – das sind häufige Symptome einer COPD. Die chronische Lungenerkrankung ist noch nicht heilbar, eine frühe Diagnose und rechtzeitige Behandlung kann den Verlauf der Erkrankung aber entscheidend beeinflussen. Obwohl COPD weit verbreitet ist, erfolgt die Diagnose bei vielen Patienten erst spät. Das liegt häufig daran, dass frühe Symptome unbeachtet bleiben und zudem sehr vielfältig und individuell ausgeprägt sind.
Auch Karl-Heinz aus Chemnitz ging es ähnlich. Seine Empfehlung: Körperliche Veränderungen frühzeitig mit einem Arzt besprechen und eine mögliche Erkrankung abklären.
Karl-Heinz Geschichte zum Nachlesen und Hintergrundinformationen zu COPD lesen Sie im folgenden Artikel aus der Patientenbibliothek „Auswirkungen: Symptomatische Verschlechterung bei COPD“:
Kostenloser Ratgeber zum Download – lesen Sie weiter:
Das wichtigste therapeutische Ziel ist es, Exazerbationen möglichst zu verhindern und eine Stabilisierung zu erreichen, um die Progression der Erkrankung zu verlangsamen.
Gleichermaßen bedeutend sind das Erkennen und frühzeitige Handeln bei symptomatischen Verschlechterungen, um eine schwere Exazerbation zu vermeiden.
Der Ratgeber befasst sich mit den Auswirkungen von symptomatischen Verschlechterungen bei COPD sowie den Möglichkeiten, diesen entgegenzuwirken.
Die im Ratgeber enthaltenen ganz persönlichen Erfahrungen von COPD-Patienten können helfen, Zusammenhänge besser zu verstehen und unterstützend dazu beizutragen, Ängste von Betroffenen und auch Angehörigen zu relativieren.